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Bei der Entfernung von Amalgamfüllungen werden oft viele Fehler gemacht, vor allem von Zahnärzten, die die Probleme mit Schwermetallen nicht kennen und die Amalgamfüllungen ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen entfernen. Während dieses Vorgangs entstehen im Mund große Mengen an Quecksilberdampf, der hochgiftig ist. Es kommt häufig vor, dass Patienten nach der Entfernung von Amalgamfüllungen über neurologische Symptome, chronische Müdigkeit, Muskel- oder Gelenkschmerzen klagen. Aus diesem Grund sollte die Entfernung von Amalgam unter angemessenem Schutz erfolgen.
In der biologischen Zahnmedizin achten wir besonders auf diesen Schutz, indem wir folgende Verfahren anwenden:
Damit der Körper gut auf die Amalgamausleitung vorbereitet ist, beginnen Sie 14 Tage vor dem Termin mit einem Entgiftungsprotokoll. Sie können zwischen unserem Protokoll und einem externen Protokoll Ihrer Wahl wählen.
Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen, die wir bei diesem Eingriff in der biologischen Zahnmedizin treffen, kann es sein, dass sich dennoch eine kleine Menge Quecksilberdampf in Ihrem Körper absetzt.
Das Protokoll, das wir Ihnen vorschlagen, soll Ihren Körper bestmöglich auf die Amalgamausleitung vorbereiten und ihm die Möglichkeit geben, das giftige Quecksilber besser aufzunehmen und auszuscheiden. Es minimiert das Risiko einer erhöhten Toxizität bei der Amalgamausleitung. Es handelt sich dabei keinesfalls um ein Programm zur Chelatbildung von Schwermetallen. Dieses kann übrigens erst nach einer vollständigen biologischen Sanierung Ihres Mundes (Metalle, Störfeld, Nico...) beginnen.